verfügbarkeit
Testen, Testen, Testen
Prinzipiell gilt für alle Hochverfügbarkeits-Setups: Testen, noch einmal testen und dann noch einmal testen. Und dabei sollte kein (im ersten Moment) noch so absurd wirkendes Failure-Szenario ausgenommen werden. Nur wenn wir alle Varianten, die uns und unseren kreativen Admin-Kollegen einfallen auch möglichst realitätsnah simulieren (okay, in Flammen stehende Gebäude oder EMPs durch Nukleardetonationen seien an dieser Stelle von unserer To-Do-Liste mal ausgenommen), können wir davon ausgehen, dass unser System einigermaßen ausfallsicher arbeitet. Denn erfahrungsgemäß tauchen im echten Betrieb noch weitaus merkwürdigere Probleme auf,mit denen wir in diesem Raum-Zeit-Kontinuum niemals gerechnet hätten…
— S263: Oliver Liebel, Linux Hochverfügbarkeit: Einsatzszenarien und Praxislösungen
Virtualisierung und Hochverfügbarkeit
Simples Fazit: Wer virtuelle Cluster in reinen Testumgebungen betreiben will, muss sich je nach Art der Virtualisierung auf einige Unzulänglichkeiten einstellen. Wer Cluster in Produktivumgebungen betreiben und wirklich auf der sicheren Seite sein will, dem bleibt unter dem Strich nur eines: wirklich redundantausgelegte, reale und leistungsfähige Hardware.
— S199: Oliver Liebel, Linux Hochverfügbarkeit: Einsatzszenarien und Praxislösungen
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