Strom
Strompreis
Glitch: Stromnetz
Im Kleinen möchte man die Einspeiser zahlen lassen.
Im Großen möchte man die Abnehmer zahlen lassen.
ORF: NÖ will Umverteilung der Stromnetzkosten
ORF: Keine Einigkeit der Länder bei Netzkosten
Ausbau
Aktuell wird massiv gebremst:
ORF: Erneuerbare Energie: Branche fordert mehr Tempo
PV Strompreis
heise: Negativpreis an der Börse: Stromanbieter zahlen Kunden Geld
Strombörse
heise: Strombörse: Viertelstundentakt verschiebt sich deutlich
Energiepreis sinkt
Energie
Die Stromerzeugung stieg damit auf rund 82 Terawattstunden (TWh), während der Verbrauch bei rund 64,5 TWh lag. Die Nettoposition Österreichs im Stromhandel kippte dadurch ins Positive. Im Winterhalbjahr bleibt das Land aber weiterhin auf Importe angewiesen.
Der Erzeugungsmix war 2024 stark durch Wasserkraft geprägt (60 Prozent), gefolgt von Wind- und Solarenergie (20 Prozent), fossilen Kraftwerken (knapp 15 Prozent) sowie CO2-neutralen thermischen Quellen wie Biomasse (rund fünf Prozent).
Stromexport
Die Stromerzeugung stieg damit auf rund 82 Terawattstunden (TWh), während der Verbrauch bei rund 64,5 TWh lag. Die Nettoposition Österreichs im Stromhandel kippte dadurch ins Positive. Im Winterhalbjahr bleibt das Land aber weiterhin auf Importe angewiesen.
ORF: E-Control: Österreich bei Strom Nettoexporteur geworden
Glitch: KI
Sonnenstrom wird zeitversetzt im Großhandel angeboten. Eine KI-gestützte Handelstechnologie stellt sicher, dass das optimal abläuft.
Durch den Batteriespeicher kann Weninger den Strom anbieten, wenn die Nachfrage und dadurch der Preis hoch ist. Die Batterie speichert den Strom zum Beispiel um die Mittagszeit, wenn viel Sonne scheint, und gibt ihn am Abend wieder ab, wenn er nachgefragt wird.
Klingt nicht so, als wäre das ein KI Thema. Nennt sich Algorithmus.
Futurezone: Ökostrom vom Bauernhof kommt an die Börse
Notiz: PV
Die Idee ist gut. Steht und fällt mit der qualität der Prognosen.
heise: HTW Berlin startet Stromspeicher-Initiative samt konkreter Anleitung für daheim