a1

5G Ausbau in Schweiggers

Written by  on Januar 28, 2020

Warum ist der Bereich fast quadratisch?
Warum reicht das Netz nur in den Hauptort?
War es das jetzt mit dem 5G Ausbau in der Gemeinde Schweiggers oder kommt da noch was?
5G Ausbau in Schweiggers
Abgerufen am 28.01.2020
Netzabdeckungskarte A1

5Glasfaster im 5GigaNetz

Written by  on Januar 27, 2020

Umschalten auf wahnsinnige Geschwindigkeit!
Internet für zuhause

A1 LTE & IPv6

Written by  on September 3, 2019

Bei A1 tut sich etwas in Richtung IPv6
IPv6 bei A1

5G in Gmünd

Written by  on Januar 15, 2019

Wir werden Glasfaser brauchen:

Versorgung „in den letzten Winkel“ sei laut RTR-Chef Johannes Gungl technisch nicht machbar und wäre zu teuer.

A1 testet 5G-Netz in Niederösterreich

A1 Zwangstrennung auf DSL

Written by  on Juli 12, 2018

Ist euch das auch aufgefallen? Die A1 trennt die DSL Verbindung nicht mehr alle 24 Stunden.
Hintergrund ist ein Bescheid der RTR. Umgesetzt wurde das scheinbar seit Juli 2018.

Weiters wurde A1 Telekom Austria AG untersagt, IP-Verbindungen ihrer Kunden im 24 Stunden Rhythmus zu trennen (Trennung künftig erst nach 31 Kalendertagen)

Bescheid der TKK vom 18.12.2017

Wahnsinnige Geschwindigkeit

Written by  on März 8, 2018

Es geht noch schneller

802.11w

Written by  on Januar 13, 2018

Bei 802.11w handelt es sich um eine Sicherheitserweiterung für Management Frames. Es soll ein DoS Angriff auf die Clients im WLAN Netz verhindert werden. Dazu schickt der Access Point ein spezielles Paket, auf dass der Client entsprechend antworten muss. Kann er nicht relativ schnell antworten (im ms Bereich) wird die Verbindung getrennt, weil es sich vermutlich um einen Angreifer handelt der die MAC Adresse des Client gefälscht hat. Unterstützt der Client aber einfach kein 802.11w, wird die Verbindung ebenfalls getrennt. Abhilfe schafft nur, die Management Frame Protection abzuschalten oder auf Optional zu stellen.

Konkret ist das notwendig, wenn man ein Samsung Galaxy S5 Mini als Client mit der A1 WLAN Box VV2220 verbinden möchte.
Quelle

A1 Telekom Modem VV2220

Written by  on November 25, 2017

Die Telekom hat irgendwas umgerüstet. Zumindest ging von einem Tag auf den Anderen die Bandbreite am Telekom Modem auf 2,5 MBit/s zurück. Das ist insofern seltsam, dass es bei den Einstellungen bisher nur ganzzahlige Werte für den Downlink gab. Also habe ich eine Störung aufgegeben. Laut Leitungsmessung sollten die 3 Mbit/s möglich sein. Also habe ich ein neues Modem und einen neuen Splitter zugeschickt bekommen. Noch bevor das Modem überhaupt angekommen ist, ging die Bandbreite nach einem kurzen Komplettausfall um genau 20:00 Uhr, wieder in die Höhe. Seitdem Schwankt der Downlink zwischen 3,2 MBit/s und 3,6 Mbit/s. Auch mit dem neuen Modem A1 VV2220.
Das VV2220 dürfte unter Linux laufen. Unter Diagnose -> Systemlast wird die Linux Load Average angezeigt. Auch werden 124752 kByte RAM angezeigt.
Leider bekommt man keinen Root Zugriff. Damit könnte man ja schon was anfangen. Der integrierte Switch kann noch immer kein Gigabit Ethernet. Das NAS muss also wo anders angeschlossen werden. WLAN geht nur im 2,4 GHz Bereich. Und das schlimmste war, wie bei der Telekom üblich, lässt sich das interne Netz nicht frei konfigurieren. Zur Auswahl stehen nur 10.0.0.0/24, 192.168.0.0/24 und 192.168.1.0/24. Also musste ich das interne Netz mit einigen statischen IP Adressen neu konfigurieren. DNS Server lassen sich auch nicht frei vergeben!
Auch musste ich das Modem wieder von der A1 auf always on konfigurieren lassen.
Mittlerweile kam per Post die Information, dass in den nächsten Tagen noch was umgebaut wird am Wählamt und dabei das Internet für eine Stunde ausfallen wird. Bin schon gespannt, ob das der Bandbreite zuträglich sein wird.
Update: Mit der aktualisierten Firmware Version 9.4.2 macht das Modem angeblich TCP ACK priorization

D.h. wenn man sich den Upstream ‚dicht‘ macht, werden beim Internetsurfen die TCP ACK Pakete bevorzugt im Upstream gesendet, was die Internetsurfgeschwindigkeit ’normal‘ macht. Dies ist markant bei Upstreambandbreiten unter 1Mbit zu spüren.

Ich denke, A1 sollte die Änderungen der Firmware Versionen grundsätzlich veröffentlichen!

Update:
So schaut übrigens die default Netzwerk Config aus. D.h. über DHCP wird das Modem selber als DNS Server zugeteilt.

Wireless LAN adapter WLAN:

   Connection-specific DNS Suffix  . : home
   Description . . . . . . . . . . . : Qualcomm Atheros QCA61x4A Wireless Network Adapter
   Physical Address. . . . . . . . . : xx-xx-xx-xx-xx-xx
   DHCP Enabled. . . . . . . . . . . : Yes
   Autoconfiguration Enabled . . . . : Yes
   Link-local IPv6 Address . . . . . : fe80::95df:ff11:ed78:b57f%19(Preferred)
   IPv4 Address. . . . . . . . . . . : 10.0.0.5(Preferred)
   Subnet Mask . . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
   Lease Obtained. . . . . . . . . . : 14 May 2019 17:46:22
   Lease Expires . . . . . . . . . . : 15 May 2019 17:46:21
   Default Gateway . . . . . . . . . : 10.0.0.138
   DHCP Server . . . . . . . . . . . : 10.0.0.138
...
   DNS Servers . . . . . . . . . . . : 10.0.0.138
   NetBIOS over Tcpip. . . . . . . . : Enabled

A1 Hybrid

Written by  on September 16, 2016

Trotz offizieller A1-LTE-Versorgung und auch eigener Tests die das bestätigen, ist der neue A1 Hybrid Tarif nicht verfügbar.
A1 LTE Abdeckung in Walterschlag
Internet mit Hybrid-Boost nicht verfügbar

Mittlerweile habe ich schon sechs verschiedenen A1 Mitarbeitern das Problem erklärt, trotzdem besteht die Haltung dass das einfach nicht geht, weil es halt so im System hinterlegt ist. Es besteht auch kein Interesse daran, das im „System“ zu korrigieren.
Wer soll überhaupt die Hybrid Option buchen? Wer gutes DSL hat, wird kaum ein Bedürfnis verspüren extra drauf zu zahlen, damit LTE dazukommt. Wer perfekten LTE Empfang hat, wird kaum ein Bedürfnis haben sich DSL dazu zu packen. Aber genau in einem Gebiet, wo LTE an der Grenze ist, und auch DSL eher schlecht als recht funktioniert, hätte die Kombination am meisten Sinn. Aber genau dort darf/kann man das nicht kombinieren.

Eine viertel Stunde Internet

Written by  on Februar 13, 2016

Oh wie schön, ein neuer LTE Tarif. Da gibt es 5 GB Datenvolumen mit bis zu 50 MBit/s. Das wären ca. 5 MB / Sekunde, also 300 MB pro Minute oder nochmal anders – in 16 Minuten ist das Volumen aufgebraucht, wenn ich denn die gebotene Leistung voll nutzen möchte.
Oder noch anders ausgedrückt: bei den 16,90 ist das etwas mehr als ein Euro pro Minute!
Ich seh jetzt schon die Gegenargumente:
– Wer braucht das?
– Wer würde eine gekaufte Leistung schon gerne voll nutzen?
– Das geht in der Praxis eh nie so schnell.
Mir fällt dazu wieder das Beispiel ein:

Du bekommst einen Porsche (das Handy), für 16,90 Euro im Monat, aber nur wenn Du nur maximal 5 Kilometer (GB) damit fährst.