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Glitch: Pickerl
Die EU-Kommission möchte die Verkehrssicherheit mit mehr Hauptuntersuchungen für ältere Autos erhöhen. Ab zehn Jahren sollen sie jährlich geprüft werden.
heise: EU-Kommission fordert jährliche Hauptuntersuchung für ältere Autos
Das wäre Mal was für Österreich. Nur mehr alle 2 Jahre zum Pickerl, bis das Fahrzeug 10 Jahre alt ist.
Glitch: NFT
heise: USA stoppen Strafverfolgung bei Kryptowährungen und NFTs
Glitch: Wehrpflicht
ORF: Präsident der Offiziersgesellschaft für Frauenwehrpflicht
Eine allgemeine Wehrpflicht. Ganz heiße Eisen.
Glitch: KI
Sonnenstrom wird zeitversetzt im Großhandel angeboten. Eine KI-gestützte Handelstechnologie stellt sicher, dass das optimal abläuft.
Durch den Batteriespeicher kann Weninger den Strom anbieten, wenn die Nachfrage und dadurch der Preis hoch ist. Die Batterie speichert den Strom zum Beispiel um die Mittagszeit, wenn viel Sonne scheint, und gibt ihn am Abend wieder ab, wenn er nachgefragt wird.
Klingt nicht so, als wäre das ein KI Thema. Nennt sich Algorithmus.
Futurezone: Ökostrom vom Bauernhof kommt an die Börse
Glitch: PV
Ruft mich die Tage eine PV Firma an. Ich hätte da Mal eine Anfrage geschickt.
Sag ich, dass ist schon lang her.
Antwort: Ja, letztes Jahr im Frühling.
Die Mehrwertssteuerbefreiung ist weg. Die Firmen suchen jetzt nach Aufträgen.
Glitch: Enterprise Datenbank
Glitch: Raser
Das schnelle Fahren sei mit seinem Sportwagen kein Problem, denn er habe gute Bremsen.
Glitch: Auslastung bei VW
Wie schlecht geht’s den so bei VW?
ORF: Hohe Nachfrage: Sonderschichten bei VW in Wolfsburg
Glitch: Ende zu Ende
heise: Google will Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in Gmail vereinfachen
Mit nur wenigen Klicks verschlüsselt Google die E-Mails
Wenn Google die Mail verschlüsselt, müssen sie den Schlüssel haben. Inwiefern ist das noch Ende zu Ende Verschlüsselt?
Die Schlüssel bleiben unter der Kontrolle der Nutzer und stehen den Google-Servern nicht zur Verfügung
Wie, was, wo? Wie verschlüsselst Du etwas mit meinem Schlüssel, wenn Du den nicht hast?
Glitch: Smart TV
heise: Überwachung: Smart-TV-Anbieter machen gute Geschäfte mit dem gläsernen Nutzer
Also Fernseher nicht ins Netz lassen und Zuspieler verwenden? Dann weiß man wenigstens genau wer das Nutzerverhalten tracked.